Spanien – Portugal 2024 Teil 9

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Nach der interessanten Olivenölverkostung verließen wir die Finka wieder. Unsere Anna (die Stimme vom Navi) leitete uns auf eine andere Straße als bei der Anfahrt zur Finka. Gehorsam wie ich nun mal bin, folgte der Anweisung. Zuerst ging es mehrere Kilometer auf Schotterpiste durch Oliven Plantagen. Dann kam ein Schlammloch. Gerade noch so durchgekommen. Ein weiteres Schlammloch verweigerte uns die Durchfahrt. Mitten in dem rund 30 Meter langen Schlammpfad blieben wir stecken. Kein Vor und kein Zurück. Ich sägte mehrere von den Büschen, welche den Weg säumten, ab und legte sie vor die Räder. Mit etwas gutem zureden hatten wir die Situation in 30 Minuten gemeistert.

Kurz nachdem wir wieder Asphalt unter den Rädern hatten, gab es starken Regen. Dieser beseitigte die Spuren vom Schlammloch und alles war wieder in Ordnung. 🙂

Burg Montearagon

Wir besichtigen die unspektakuläre Burgruine. Interessanter war da der Bunker in unmittelbarer Nähe. Abe schöne Aussicht von da oben.

Unsere letzte Nacht in Spanien verbrachten wir hoch oben in den Bergen. Etas zu hoch. Am Morgen war es so kalt, das wir die Heizung brauchten. 

Burg Guedelon

So wie im kärntnerischen Friesach wird auch in Guedelon eine Burg gebaut. Nur ist hier der Bau schon wesentlich fortgeschrittener. Gebaut wird wie im Mittelalter. Man kann den Frauen und Männer zusehen, wie sie die einzelnen Steine bearbeiten, Farben herstellen, Ziegel brennen, Körbe flechten, Holz bearbeiten, … Hoch interessant anzusehen.

Als wir die Burgbaustelle verließen, kam gerade ein Oldtimer Club auf den Parkplatz. Also ich finde die alten Fahrzeuge zum Teil immer noch schöner als so manches neues. 

Saint Fargeau

Nach der Burgbaustelle Gedelon besichtigten wir Saint Fargeau. Das besondere an dem Schloss ist, dass man da den ganzen Dachboden besichtigen darf. Man geht selbstständig durch das Gebäude und besichtigt was man will, solange man will.

Das die Besitzer von Fargeau Freunde der Eisenbahn sind, konnte man schon bei der Ausstellung sehen.  Aber das die im Garten Lockmotiven und ganze Züge stehen haben, sieht man auch nicht oft.

In Frankreich standen noch ein paar Ziele auf der Liste. Aber zu Pfingsten war es praktisch unmöglich einen Stellplatz zu bekommen. So beschlossen wir weiter nach Deutschland zu fahren. Auch dort hatten wir Probleme einen Platz zu bekommen. Beim dritten Stellpatz hatten wir Glück und bekamen einen kostenlosen Platz zum übernachten. 

Fahler Wasserfall

Schöne Rundwanderung beim Fahler Wasserfallgemacht. 

Schwarzwälder Schinkenmuseum

Vom Fahler Wasserfall ging es weiter zum Schwarzwälder Schinkenmuseum am Feldberg. Vom Parkplatz wanderten wir den Hügel hoch bis zum Aussichtsturm, in dem sich auch das Museum befindet.

Hymer Musem

Das letzte Ziel unser diesjährigen Reise ist erreicht. Für mehr als 2 Stunden schlenderten wir im Museum und versetzten uns dabei zurück in die Camper Vergangenheit.

Für die Statistiker:
Gefahrene Km: 12.324
Verbrauchter Diesel: 1.347 Liter
Durchschnittlicher Verbrauch: 10,93 Liter
Preis per Liter im Schnitt: 1,677€

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Wir wünschen dir eine schöne Zeit.